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89
ROCKT!


Geschichte hören
und verstehen


89
ROCKT!


Geschichte hören
und verstehen


















89 ROCKT! –
Popmusik als Zugang zu historischem bzw.
historisch-politischem Lernen



WORUM ES GEHT


Musik – davon sind wir überzeugt – ist ein hervorragendes Tool, um Geschichte zu verstehen und zu vermitteln. Songs sind zunächst einmal historische Quellen. Sie erzählen uns etwas über die Zeit, in der sie entstanden sind. Sie können aber auch über Raum und Zeit hinweg Geschichten erzählen. Songs können uns emotional berühren oder auch irritieren. In dieser doppelten Weise eröffnet populäre Musik einen Zugang zum Verstehen von Geschichte und ist zugleich Ausgangspunkt für die Reflexion von Vergangenheit und Gegenwart.

Das wollen wir für die Vermittlung von Geschichte zu 1989/90 und zur Transformationszeit produktiv machen. Zahlreiche Musiker*innen haben sich mit dem gesellschaftlichen Wandel in Ostdeutschland in ihren Liedern und Songs auseinandergesetzt. Viele davon sind auf der Website www.89goespop.de zusammengetragen. Wir haben daraus Songs exemplarisch ausgewählt und Lernmodule entwickelt, die sowohl für die schulische wie die außerschulische Bildungsarbeit geeignet sind.

Infos zur  Arbeit mit der Website findet ihr hier


WAS WIR BIETEN


  • Ideen, um mit Songs historisches Lernen über die Transformationszeit (1990er/2000er Jahre) anzuregen
  • einen niedrigschwelligen Zugang zu historischen Themen
  • Kontextwissen durch Info- und Hintergrundtexte
  • konkrete Vorschläge für die Arbeit mit Songs in unterschiedlichen Zeitfenstern an schulischen wie außerschulischen Lernorten (dazu passende Arbeitsblätter zum Herunterladen)
  • Anregungen, weiter mit Musik als historischer Quelle zu arbeiten. Weitere Ideen kann man sich auf der Webseite www.89goespop.de holen
  • Weitere Module sind geplant. In diesen soll es bspw. um weibliche Perspektiven auf den Umbruch gehen und das Thema “Ost/West” und Stereotype aufgegriffen werden – to be continued...


WER WIR SIND


Die Website entstand durch die Zusammenarbeit von Juliane Brauer (Bergische Universität Wuppertal) und Anna Lux (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). In das Projekt haben sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Umgang mit Geschichte eingebracht. Sie eint ihr Interesse für historische, kulturhistorische und didaktische Fragen sowie die Faszination für populäre Kultur und Songs.
Die Website wurde gebaut von Hannes Hirche (Leipzig), der uns auch in digitalen und ästhetischen (Gestaltungs)Fragen begleitet hat.

Gefördert wurde das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft, GZ: UP 14/1).

























 

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