ZUR ARBEIT MIT DER WEBSITE
AN WEN SICH DIE WEBSITE RICHTET
Die Seite richtet sich zum einen an Lehrer*innen, Pädagog*innen und Bildner*innen. Hier finden sie Anregungen für digitale und analoge Vermittlungsangebote. Die Module können als Ganzes oder als einzelne Bausteine genutzt werden, um Workshops und Unterrichtseinheiten zu gestalten. Zum anderen richtet sich die Website in Gestaltung und Ausrichtung an Jugendliche. Die Aufgaben sind so angelegt, dass sie von ihnen bearbeitet werden können. Zusätzlich stehen Info- und Hintergrundtexte zur Verfügung.
Unser Anliegen ist es, zur Arbeit mit (Pop)Musik als Zugang zu Geschichte anzuregen. Wir wollen einen niedrigschwelligen Zugang zu historischem Lernen ermöglichen und zugleich Perspektiven eröffnen, die die Auseinandersetzung mit der Heterogenität von Erinnerung und Erfahrung sucht und Bezüge zur Gegenwart eröffnet. Dabei verstehen wir unsere Vorschläge als Angebote und wollen zum selbstständigen Weiterdenken, Weiterplanen und Musik-Neu-Hören anregen.
AUFBAU DER WEBSITE
Auf dieser Seite präsentieren wir zwei thematische Module: Modul A „Freiheit auf Lunge – Wandel erfahren und dokumentieren“ und Modul B „Die 1990er freilegen. Zum Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart“.
Beiden Modulen sind Teilmodule zugeordnet. Diese umfassen konkrete Vorschläge für die Arbeit in Workshops und Unterrichtseinheiten. Sie sind angereichert mit Videos, Fotos, Hintergrundtexten und Arbeitsblättern zum Herunterzuladen.
Die Teilmodule haben einen konkreten Ablauf; die einzelnen Arbeitsschritte können aber auch im Sinne eines Bausteinsystems individuell kombiniert werden.
Didaktische Hinweise finden sich direkt bei den jeweiligen Teilmodulen unter „Infos und Material“ sowie in der Menüleiste unter „Didaktisches Material“.
MATERIAL MODUL A
GRUNDIDEE UND ZIEL
Die Schüler*innen setzen sich in diesem Modul mit der Frage auseinander, welche Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche an den politischen Wandel von 1989/90 geknüpft waren. Dazu eignet sich das Lied Wind of Change besonders, weil es zum sonografischen Gedächtnis der Zeit gehört und beispielhaft für das Grundgefühl der Umbruchjahre in unserer Geschichtskultur steht.
Das Musikvideo, das knapp 20 Jahre nach dem Song entstanden ist, kommentiert wiederum die dort besungenen Wünsche und Hoffnungen. Ausgehend von diesem Spannungsverhältnis stehen in dem Modul sowohl der Liedtext und die musikalische Gestaltung als auch das Video zur Debatte.
Durch die Auseinandersetzung mit historischen Zukunftsentwürfen sollen die Lernenden angeregt werden, ihre eigenen Erwartungen und Wünsche an die Zukunft vor dem Hintergrund anhaltender Krisen und Konflikte zu reflektieren. Damit soll das Geschichtsbewusstsein der Schüler*innen auf mehreren Ebenen angesprochen werden.
Geschichtsbewusstsein, verstanden als „Orientierung der eigenen Lebenspraxis in der Zeit“ (Pandel, 2017, 138), ist vor allem Zeitbewusstsein, also die Unterscheidung der Zeitmodi Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie das Erkennen der Veränderungen im Zeitverlauf (Wandelbewusstsein). Zugleich lässt sich anhand der Materialien herausarbeiten, dass es trotz Wandel und Veränderung zentrale „epochaltypische Schlüsselprobleme“ (Wolfgang Klafki) wie Krieg und Frieden, Mensch und Umwelt gibt, die über die Zeiten hinweg die Menschen beschäftigen und ihre Zukunftserwartungen prägen.
MÖGLICHER ABLAUF
Die Schüler*innen analysieren in einem ersten Schritt in Partner*innenarbeit das Lied Wind of Change und arbeiten heraus, mit welchen Metaphern die Musiker den Wandel beschreiben und auf welche konkreten Ereignisse sie sich beziehen. Diese Arbeit gibt den Schüler*innen die Gelegenheit, Fragen oder Unklarheiten zu benennen und diese durch Nachrecherche zu klären. Eventuell stellen sie auch Diskrepanzen zu dem bereits Erlernten und den Deutungen fest, die ihnen das Lied bietet.
In Verbindung mit der spezifisch musikalischen Gestaltung des Liedes geht es in einem weiteren Schritt darum, Erwartungen und Wünsche an die Zukunft aus der Perspektive der Jahre 1989/90 herauszuarbeiten.
In einem dritten Arbeitsschritt wird das Video zur Analyse hinzugezogen. Nun sollen die Schüler*innen in Kleingruppen herausarbeiten, wie krisenanfällig und politisch instabil die Welt aus der Perspektive des Jahres 2009 wahrgenommen wurde. Ausgehend von dem Musikvideo sollen die Lernenden nun die Frage nach den Zukunftshoffnungen vertiefen, die die Musiker an die politische Wende gebunden haben und wie sie 20 Jahre später diese Hoffnungen und Erwartungen einschätzten.
Auf der Grundlage dieser Ausarbeitung kann beispielsweise festgehalten werden, dass das Lied gerade deshalb als das Lied der Wende gilt, weil es die Hoffnungen auf eine bessere zukünftige Entwicklung formuliert und in musikalisch emotionalisierenden Worten einfängt.
Darüber hinaus werden die Schüler*innen motiviert, sich über ihre eigenen Wünsche und Erwartungen an die Zukunft zu verständigen und sie mit den historischen Zukunftserwartungen abzugleichen.
THEMENFELDER
Ende des Kalten Krieges in Europa, deutsche Wiedervereinigung, historische und gegenwärtige Zukunftserwartungen
VORWISSEN
Ereignisse Ende der 1980er Jahre, die zur politischen Wende in Deutschland führten, vor allem Rolle der Sowjetunion und von Michael Gorbatschow
MUSIKBEISPIEL
Wind of Change (1989, Scorpions)
WEITERES HÖRBEISPIELE ZUM THEMA
siehe www.89goespop.de
ZEITUMFANG
90 Minuten
METHODE
Lied und Musikvideo analysieren
TECHNIK
Videobeamer mit Lautsprecher für Vorführung im Plenum, Kopfhörer und individuelle digitale Abspielgeräte (z.B. Smartphones)
ZIELGRUPPE
Schüler*innen der Fächer Geschichte, Politik-/Sozialkunde o.ä., Deutsch, fachübergreifender Unterricht, 9. und 10. Klasse sowie Sekundarstufe II
Ablaufplan (tabellarisch)
︎︎︎︎ Ablaufplan: Zukunftserwartungen
Materialien
︎︎︎︎ AB1: Das Lied analysieren
︎︎︎︎ AB2: Das Musikvideo analysieren
︎︎︎︎ AB3: Zukunftserwartungen gestern und heute
GRUNDIDEE UND ZIEL
In diesem Modul geht es darum, dass sich die Schüler*innen mit dem spezifischen Lebensgefühl der Jugendlichen um 1990 auseinandersetzen und sie dieses mit den historischen Erfahrungen des radikalen Wandels von verbindlich scheinenden gesellschaftlichen, politischen und sozialen Maßstäben in Verbindung bringen.
In König der Hunde beschreibt Romano bildhaft in Sprache und eigener Performance jenes Lebensgefühl der Heranwachsenden in den unmittelbaren Nachwendejahren. Im Mittelpunkt steht das ambivalente Gefühl von absoluter Freiheit und gefährlicher Haltlosigkeit, mit dem Heranwachsende um 1990 konfrontiert waren, in einer Phase, die ohnehin als biografische Schwelle zwischen Kindheit und Jugend steht. Die Intensität der Alltagserfahrungen wird durch die scheinbare Kühle und Distanz der Performance und der eingängigen fast monoton scheinenden musikalischen Gestaltung des Rap-Songs unterstrichen.
MÖGLICHER ABLAUF
Die Schüler*innen erschließen sich die zentralen Aussagen und die ambivalente Stimmungslage durch schrittweise Beschäftigung zunächst mit dem Text, dann mit der Performance und schließlich durch die Einordnung in Kontextwissen.
Zusätzlich werden in dem Teilmodul Auszüge aus Texten (einem Roman, einem Sachbuch und einem zeitgenössischen Aufsatz einer Schülerin) zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise erarbeiten sich die Schüler*innen ein eigenes Bild von der sog. Wendegeneration. Das ist die Voraussetzung für das kreative Schreiben, mit dem das Modul abschließt.
Kreatives Schreiben im Geschichtsunterricht ist für das historische Lernen in einem „schülerorientierten und -aktivierenden“ Geschichtsunterricht ein Schlüsselkriterium (Memminger 2015, 64). Kreatives Schreiben im Geschichtsunterricht umfasst „alle Manifestationen der Handlung Schreiben, die breiten Raum für eigene Gestaltung lassen und über streng gelenkte Analyseaufträge, eine Wiedergabe von Fakten und Sachverhalten oder ,aufsatzartiges’ Schreiben hinausgehen“ (ebd., 98). Dies kann sich in spielerischen, erzählerischen und fiktiven Formen vollziehen, die Fantasie und Kreativität in besonderer Weise ansprechen. Denkbar sind aber auch freiere Varianten des kommentierenden oder reflektierenden Schreibens. Ziel ist es in jedem Fall, dazu zu motivieren, historische Sachverhalte eigenständig und produktiv zu verwerten und in einen anderen Zusammenhang zu stellen, sodass etwas Neues entsteht, das im Idealfall die Fähigkeit zu historischem Denken und Verstehen spiegelt (ebd.). Wichtige Ziele kreativen Schreibens sind daher die Vertiefung von Lerninhalten, Wahrnehmung von Multiperspektivität, „empathischer Nachvollzug und Verstehen“ (ebd., 101). Der Vorteil dieser Methode ist, dass den Schüler*innen immer bewusst bleibt, dass Geschichte eine Konstruktion aus der jeweiligen Perspektive heraus ist und dass die eigene Imagination und Perspektivität den Blick auf die Geschichte bestimmen.
THEMENFELDER
Jugend im Umbruch, Wendegeneration als „unberatene Generation“
VORWISSEN
Gesellschaftlicher Wandel in der Umbruchszeit, Gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse in der DDR, Erziehung von Kindern und Jugendlichen in der DDR, Probleme und Herausforderung der deutschen Wiedervereinigung
MUSIKBEISPIEL
König der Hunde (2017, Romano)
WEITERES HÖRBEISPIELE ZUM THEMA
siehe www.89goespop.de
ZEITUMFANG
90 Minuten
METHODE
Lied und Musikvideo analysieren, kreatives Schreiben
TECHNIK
Videobeamer mit Lautsprecher für Vorführung im Plenum, Kopfhörer und individuelle digitale Abspielgeräte (z.B. Smartphones)
ZIELGRUPPE
Schüler*innen der Fächer Geschichte, Politik-/Sozialkunde o.ä., Deutsch, fachübergreifender Unterricht, 10.-12. Klasse
Ablaufplan (tabellarisch)
︎︎︎︎ Ablaufplan: Wandel in Worte fassen
Materialien
︎︎︎︎ AB1: Das Lied erschließen
︎︎︎︎ AB2: Von Null auf Hundert
︎︎︎︎ AB1: Das Lied erschließen
︎︎︎︎ AB2: Von Null auf Hundert
︎︎︎︎ PDF: Textauszüge
MATERIAL MODUL B
GRUNDIDEE UND ZIEL
In dem Tagesseminar geht es darum, sich das Themenfeld Rassismus, Rechtsextremismus und Gewalterfahrungen in den 1990er Jahren historisch zu erschließen und in seiner Komplexität zu reflektieren.
Der Workshop ist um drei Songs herum gebaut, die im weiteren Verlauf unterschiedliche Funktionen erfüllen: Erstens dienen sie als niedrigschwelliger Zugang zum Thema selbst. Zweitens lernen die Schüler*innen im Workshop Songs als historische Quelle zu lesen und in ihrem Kontext zu interpretieren. Themenbezogene Begriffe und Topoi können über die Songs erschlossen und zum Ausgangspunkt einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Thema gemacht werden. Drittens sind die Songs Ankerpunkte einer eigenständigen und kreativen Auseinandersetzung mit den erworbenen Kenntnissen.
Ziel ist es, die Schüler*innen zu motivieren, historische Sachverhalte eigenständig und produktiv zu verwerten und in einen anderen Zusammenhang zu stellen. Dies erfolgt über kreative Zugänge (kreatives Schreiben sowie die eigenständige Produktion von visuellen Medien). Über diese soll in der Auseinandersetzung mit dem historischen Thema, den besonderen Quellen und ihren Deutungen etwas Neues entstehen. Idealerweise ist damit die Vertiefung von Lerninhalten verbunden sowie die Wahrnehmung von Multiperspektivität und einem „empathischen Nachvollzug und Verstehen“ (Memminger 2015, 101).
Ein weiterer Vorzug der Arbeit mit kreativen Transfermethoden ist, dass den Schüler*innen auf diese Weise immer bewusst bleibt, dass auch Geschichte eine Konstruktion aus der jeweiligen Perspektive heraus ist und dass die eigene Imagination und Perspektivität den Blick auf die Geschichte mitbestimmen.
Über die dreistufige Auseinandersetzung mit den Songs kann eine Sensibilität für Vergangenheit und Vergangenheitsdeutungen mit der Reflexion von gegenwärtigen Fragen verknüpft werden. Der Workshop zielt damit sowohl auf die Vermittlung von historischem Wissen als auch auf die Ausbildung von Geschichtsbewusstsein.
MÖGLICHER ABLAUF
Der Workshop ist als Verbindung von analogen und digitalen Elementen angelegt und kann in situ stattfinden. Einzelne Teile können aber auch ausschließlich digital durchgeführt werden. Sie müssten dann mit Blick auf die notwendigen Materialien und Technik entsprechend angepasst werden.
Im ersten Schritt erschließen sich die Teilnehmer*innen ausgehend von dem Begriff „Baseballschlägerjahre“ sowie von visuellen Stimuli (Fotos) zunächst assoziativ das Themenfeld. Ziel ist es hier, niedrigschwellig zum Thema hinzuführen und zugleich bestehendes Vorwissen abzurufen.
Im Anschluss folgt eine thematische Annäherung auf der Grundlage der drei Songs. Nach dem Motto „Drei Songs, drei Ecken“ hören sich die Teilnehmer*innen die Songs nacheinander an und notieren Stichworte und Fragen auf einem Flipchart, die jeweils durch die Nachfolgenden ergänzt und möglicherweise schon beantwortet werden. Um diesen Prozess zu strukturieren, ist zu empfehlen, dass jeweils ein*e Verantwortliche*r (am besten ein*e Pädagog*in) pro Flipchart ausgewählt wird. Die Person kann im Anschluss auch die Ergebnisse zusammenfassen. Während dieses Arbeitsschritts haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, Fragen und Unklarheiten zu benennen, sich wechselseitig aufeinander zu beziehen und voneinander zu lernen. Eventuell erkennen sie bereits hier Differenzen zwischen bestehendem Wissen (Schul- oder Erfahrungswissen) und den verschiedenen Deutungen, die in den Songs angeboten werden.
Nach diesem Workshopteil am konkreten Material wird der Blick geweitet und es folgt eine kontextualisierende Einheit. Die Teilnehmer*innen schauen sich gemeinsam eine Dokumentation (Video, 16 Minuten) an, die Einblicke in die historischen Kontexte der „Baseballschlägerjahre” liefert. Im Plenum werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengetragen und durch die Seminarleitung gesammelt, festgehalten und strukturiert.
Im Anschluss arbeiten die Teilnehmer*innen wieder in Kleingruppen. Nun erschließen sie sich die Songs einzeln und gehen mehr in die Tiefe. Ausgehend von konkreten Fragen erarbeiten sie sich die zentralen Inhalte und Deutungen der Songs und ihre jeweilige Perspektivierung.
Auf dieser Grundlage erhalten die Teilnehmer*innen schließlich die Möglichkeit, sich individuell und kreativ mit dem Gelernten auseinanderzusetzen und Bezüge zu Gegenwart und eigener Lebenswelt herzustellen. Dabei stehen zwei Aufgaben zur Auswahl: Erstens können die Teilnehmer*innen eine neue Strophe zu einem der Songs schreiben. Zweitens haben sie die Möglichkeit, zu einem der Songs (oder einer Strophe) ein Video zu erstellen. Hier können sie mit Fotos und kleinen Videosequenzen arbeiten, die konkret oder metaphorisch, kontextualisierend oder durch neue Deutungen ergänzend dem Song eine zusätzliche Dimension verleihen.
Über die konkrete, kreative Umsetzung erfolgt neben der Festigung von Wissen eine Reflektion über mögliche Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Situation in den 1990er Jahren und der Gegenwart. Darüber hinaus kann diese Aufgabe dazu einladen, die eigene Perspektivität zu reflektieren und darüber nachzudenken, wie Narratives/Erzähltes (Strophe) und Visuelles (Video) Geschichtsbilder (mit)prägen können.
Zum Abschluss werden die kreativen Perlen im Plenum vorgeführt.
THEMENFELDER
Rassismus, Rechtsextremismus, Gewalterfahrungen in der Wende- und Nachwendezeit
VORWISSEN
Wissen über den politisch-gesellschaftlichen Umbruch in der DDR und über die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen im Transformationsprozess, Asylpolitik in der Bundesrepublik
MUSIKBEISPIELE
Sascha...ein aufrechter Deutscher (1992, Die Toten Hosen)
Fremd im eigenen Land (1992, Advanced Chemistry)
9010 (2019, Kummer)
WEITERES HÖRBEISPIELE ZUM THEMA
siehe www.89goespop.de
ZEITUMFANG
1 Seminartag, 9-16 Uhr
METHODE
Lied und Musikvideo analysieren, kreatives Schreiben
TECHNIK
Videobeamer mit Lautsprecher für Vorführung im Plenum, Kopfhörer und individuelle digitale Abspielgeräte (z.B. Smartphones)
ZIELGRUPPE
Schüler*innen der Fächer Geschichte, Politik-/Sozialkunde o.ä., Deutsch, fachübergreifender Unterricht, 10.-12. Klasse
Ablaufplan (tabellarisch)
︎︎︎︎ Ablaufplan: Baseballschlägerjahre
Materialien
Materialien
︎︎︎︎ AB1: Sascha_das Lied analysieren
︎︎︎︎ AB2: Fremd_das Lied analysieren
︎︎︎︎ AB3: 9010_das Lied analysieren